Die Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO Oberösterreich stellt die innovativsten Heizsysteme für das Jahr 2024 vor.
Bauträger, Immobilienverwalter und Immobilienmakler sind bei innovativen Heizsystemen gleichermaßen gefordert. Heizsysteme müssen heute nicht mehr nur dem neuesten Stand der Technik entsprechen, sondern auch eine Antwort auf die steigenden Energiepreise bieten und den ökologischen Fußabdruck minimieren.
Wärmepumpen der neuen Generation, die Energie aus der Umwelt selbst bei niedrigen Außentemperaturen effizient nutzen, stehen an der Spitze der Heiztechnologie 2024. Sie sind besonders effizient und reduzieren den CO2-Ausstoß erheblich. Noch effizienter werden sie in Kombination mit solaren Heizsystemen, die in ihrer Leistungsfähigkeit ebenfalls stetig steigen.
Aber auch moderne Pelletöfen sind nun noch ressourcenschonender, benutzerfreundlicher und automatisierter. Sie bieten eine umweltfreundliche Heizalternative, die nicht nur CO2-neutral ist, sondern auch lokale Wirtschaftskreisläufe unterstützt.
Intelligente Hybridsysteme, die mehrere Heizquellen integrieren und automatisch zwischen Energiequellen wie Gas, Elektrizität und erneuerbaren Energien wechseln, gewinnen ebenso an Beliebtheit wie
Infrarotheizsysteme, die sofortige, staubfreie Wärme ähnlich dem natürlichen Sonnenlicht abgeben und ideal für Allergiker und Renovierungen sind.
Mario Zoidl, Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO Oberösterreich, hebt die wichtige Rolle der Branche hervor: „Immobilienverwalter sorgen dafür, dass Heizsysteme effizient arbeiten und, wo möglich, auf dem neuesten Stand sind. Immobilienmakler beraten ihre Kunden zu den passenden Systemen und helfen dabei, die geeignete Immobilie zu finden. Bauträger wiederum berücksichtigen bereits in der Planungsphase die effizientesten Lösungen."