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Wissen

Rückblick: Das war das Immobilienjahr 2024

Die Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO Oberösterreich blickt zurück auf das Immobilienjahr 2024, das durch bedeutende Veränderungen und Entwicklungen gekennzeichnet war.

Trotz spürbarer Turbulenzen blieb die Nachfrage im Jahr 2024, vor allem in städtischen Regionen, robust. Urbanisierung und Bevölkerungswachstum trugen zu einer Stabilisierung der Immobilienpreise nach einer Phase der Unsicherheit bei.

Technologische Fortschritte spielten auch im Jahr 2024 eine zentrale Rolle. Digitale Tools und künstliche Intelligenz vereinfachten Kauf- und Verkaufsprozesse erheblich. Virtuelle Besichtigungen wurden zum Standard und steigerten Effizienz und Komfort für alle Beteiligten.

Im Sinne von Energieeffizienz und umweltfreundlicher Bauweise spielte das Thema Nachhaltigkeit sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen älterer Gebäude, nicht zuletzt durch Förderungen und Umweltauflagen, eine tragende Rolle.

Neue Gesetze und Verordnungen mit besonderem Fokus auf Mieterschutz und Mietpreisregulierung wurden eingeführt, um den Immobilienmarkt gerechter zu gestalten und die Spekulation einzudämmen.

Für 2025 erwartet die Fachgruppe eine Fortsetzung und Intensivierung der Digitalisierung und einem anhaltenden Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit.

„Das Jahr 2024 war ein Jahr des Fortschritts und der Innovation, das die Grundlage für zukünftige Entwicklungen in der Immobilienbranche legte. Die Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder bleibt hier weiterhin am Ball, um Ihre Mitgliedsbetriebe bei neuen Herausforderungen zu begleiten und zu beraten.“, freut sich Mario Zoidl, Obmann der Fachgruppe, mit Zuversicht auf die Herausforderungen der kommenden Jahre.


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