Wohnimmobilien stehen bei Investoren hoch im Kurs. Warum sich eine Vorsorgewohnung langfristig auszahlt, wer davon profitiert und worauf man achten sollte im Überblick.
Steigende Immobilienpreise, unsichere Finanzmärkte und der Wunsch nach stabilen Werten lenken den Blick vieler Anleger auf Wohnimmobilien. Als langfristige Kapitalanlage kombiniert eine Vorsorgewohnung Wertsteigerungspotenzial mit regelmäßigen Mieteinnahmen.
Was ist eine Vorsorgewohnung?
Vorsorgewohnungen sind Eigentumswohnungen, die nicht zur Eigennutzung, sondern gezielt zur Vermietung erworben werden. Sie bieten steuerliche Vorteile, regelmäßige Einnahmen und gelten als inflationsgeschützte Sachwerte. Damit sind sie vor allem für sicherheitsorientierte Investoren attraktiv – sowohl für Berufseinsteiger mit langfristigem Anlagehorizont als auch für Personen kurz vor dem Ruhestand.
Worauf kommt es an?
Der Erfolg einer Vorsorgewohnung hängt maßgeblich von Lage, Größe und Vermietbarkeit ab. Immobilienmakler helfen bei der Standortwahl und Zielgruppenanalyse: Besonders gefragt sind Wohnungen in der Nähe von Bildungseinrichtungen, mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr und urbaner Infrastruktur. Die oberösterreichischen Bauträger legen dabei mit energieeffizienter Bauweise und solider Ausstattung die Basis für nachhaltigen Wohnkomfort und Immobilienverwalter sichern durch professionelles Management langfristige Mieterzufriedenheit und Werterhalt.
Mario Zoidl, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögens-Treuhänder der WKO Oberösterreich, fasst zusammen: „Eine gut gewählte Vorsorgewohnung ist mehr als ein Investment – sie ist ein langfristiger Beitrag zur privaten Altersvorsorge und zur Wohnraumversorgung. Die Wirtschaftskammer unterstützt ihre Mitglieder mit Weiterbildung, Rechtsexpertise und starker Interessenvertretung für eine zukunftsfähige Immobilienwirtschaft.“